Die
Geschichte von Pu Yi gibt einen sehr spannenden und packenden Einblick in die
jüngere Geschichte Chinas.
Das Buch umfasst rund 450 Seiten und ist somit relativ lang, zudem ist die Schriftgrösse relativ klein im Deutschen Taschenbuch Verlag und dadurch schwer zu lesen.
Am Anfang des Buches verzweifelte ich beinahe an all den ähnlich aussehenden Familien- und Vornamen, und dies obwohl es hinten im Buch eine Liste mit den wichtigsten Namen gibt. Ich merkte jedoch schnell, dass es nicht wichtig für die Geschichte war, alle Personen genau zu kennen.
Das Buch ist in relativ einfachem Deutsch geschrieben, was unglaublich hilft. Was mir ebenfalls gefiel, waren die vielen kleinen Unterkapitel von ungefähr 8-16 Seiten, so konnte ich mir immer ein Ziel setzen und mich so Schrittweise vorwärtsbewegen.
Der Aufbau ist sehr simpel gehalten und beginnt bei Pu Yi’s Geburt und endet mit seinem Leben nach dem Gefängnis. Richard Schirach fügte dann noch ein Nachwort an, das vom weiteren Leben Pu Yis in der Freiheit und seinem Tod handelt.
Ich kann das Buch jedem nur empfehlen, da es überaus interessante Einblicke in eine, für uns, fremde Kultur und Geschichte gibt. Wenn man nicht so gerne liest, kann man aber auch den oscar-prämierten Film schauen, der ebenfalls sehr mitreissend gedreht wurde.
Das Buch umfasst rund 450 Seiten und ist somit relativ lang, zudem ist die Schriftgrösse relativ klein im Deutschen Taschenbuch Verlag und dadurch schwer zu lesen.
Am Anfang des Buches verzweifelte ich beinahe an all den ähnlich aussehenden Familien- und Vornamen, und dies obwohl es hinten im Buch eine Liste mit den wichtigsten Namen gibt. Ich merkte jedoch schnell, dass es nicht wichtig für die Geschichte war, alle Personen genau zu kennen.
Das Buch ist in relativ einfachem Deutsch geschrieben, was unglaublich hilft. Was mir ebenfalls gefiel, waren die vielen kleinen Unterkapitel von ungefähr 8-16 Seiten, so konnte ich mir immer ein Ziel setzen und mich so Schrittweise vorwärtsbewegen.
Der Aufbau ist sehr simpel gehalten und beginnt bei Pu Yi’s Geburt und endet mit seinem Leben nach dem Gefängnis. Richard Schirach fügte dann noch ein Nachwort an, das vom weiteren Leben Pu Yis in der Freiheit und seinem Tod handelt.
Ich kann das Buch jedem nur empfehlen, da es überaus interessante Einblicke in eine, für uns, fremde Kultur und Geschichte gibt. Wenn man nicht so gerne liest, kann man aber auch den oscar-prämierten Film schauen, der ebenfalls sehr mitreissend gedreht wurde.